Geschichte der Jungschützen
Bereits im Jahr 1974 wurde im Schützenverein Altenhundem eine Jungschützenabteilung gegründet.
Im Jahr 1975 wurde dann auch der erste Jungschützenkönig ausgelobt. Damals wurde das Vogelschießen noch im Wandelgang bei den Toiletten auf Plättchen (bekannt von der Schießbude) mit einem Luftgewehr vorgenommen. Als erster Jungschützenkönig konnte sich Eberhard Loos in die Geschichtsbücher des Vereins eintragen.
Bis heute hat sich die Jungschützenabteilung zu einem ganz wesentlichen Fundament des Vereins entwickelt. Jungschützen sind nicht nur beim Altenhundemer Schützenfest eine starke Truppe, sondern haben das ganze Jahr über Termine, bei denen sie es so richtig krachen lassen.
Das Hauptquartier der Jungschützen ist die Hölle in der Volksbank-Arena Sauerlandhalle. Man muss unbedingt persönlich ausprobieren, warum der Raum so heißt.
Früher waren die Jungschützen die Veranstalter der Rosenmontagsdisco, die auf ihr come back wartet. Später gab es die "Celebrate in black and white-Feeten" jährlich am 31.12.
Jungschütze ist in Altenhundem jedes Mitglied im Alter von 16 - 25 Jahren. Halber Beitrag aber volles Wahlrecht.Die Jungschützen verfügen in Altenhundem über ein eigenes Sprechergremium, das im Vorstand des Vereins durch die Jungschützensprecher vertreten ist und somit auch an den Geschicken des Vereins mitwirkt.
Für die späteren Jungschützen veranstaltet der Verein jährlich ein Kinderschützenfest mit richtigem Festzug, richtigem Vogelschießen mit Karabiner (Wassermunition) und vielen Attraktionen.